16.01.2025
25 Jahre EINE Sparkasse
Erfolgreiche Fusion wurde gebührend gefeiert
In der Talkrunde ging es noch einmal zurück in die Vergangenheit und ein Ausblick in die Zukunft – (v.li.) Landrat Rainer Rempe, Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt (Stadt Buxtehude), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Andreas Sommer und Moderator Christoph Reise. © Axel-Holger Haase
Buchholz/Buxtehude – Das Buchholzer Veranstaltungszentrum Empore bot genau den passenden Rahmen, um das 25. Jubiläum der Fusion von der Stadtsparkasse Buxtehude und Kreissparkasse Harburg zu feiern.
Rund 220 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport waren der Einladung der Sparkasse Harburg-Buxtehude gefolgt, um gemeinsam mit dem Sparkassen-Vorstand und zahlreichen Sparkassen-Mitarbeitern das Jubiläum gebührend zu feiern.
Zu Beginn der Veranstaltung sorgte das Schulorchester des Gymnasiums Am Kattenberge mit der Europa-Hymne „Ode an die Freude“ für ein angemessenes Stimmungsbild, bevor Cord Bockhop, Präsident des Niedersächsischen Sparkassenverbandes, sein Grußwort an die Anwesenden richtete. In seiner Ansprache ging Bockhop vor allem auf die weltweiten Krisen ein, die sich nicht nur in der deutschen Wirtschaft widerspiegeln. „Die Menschen wünschten sich Sicherheit und Gemeinsamkeit – und die Sparkassen bieten dies den Menschen“, so seine Worte.
Es folgten zwei sehr interessante Talkrunde mit den beiden Vorstandsmitglieder der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Andreas Sommer, Frederik Schröder, mit Verwaltungsmitgliedern der Landkreise Harburg und Stade, ebenso wie mit einigen Unternehmern und Unternehmerinnen, langjährige Kunden der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Locker, leger und stets mit einem kleinen Augenzwinkern wurden die Talkrunden von Moderator Christoph Reise geleitet, der es auf hervorragende Weise verstand, den Slogan „Aus Nähe wächst Vertrauen“ immer wieder ins Spiel, beziehungsweise ins Gespräch zu bringen.
Den Abschluss der offiziellen Veranstaltung machte das Improvisionstheater Hidden Shakespeare, bevor das Buffet eröffnet wurde und sich die Gäste zu mehr oder weniger tiefgreifenden Gesprächen überwiegend im Foyer trafen.
Gerd Demitz