18.03.2025 – Redaktion

Bezirksroutenkonzept Harburg

Wo fehlen sichere Routen für Fahrräder?

Harburg – Im Bezirk Harburg wird die Fahrradinfrastruktur zur Stärkung des Radverkehrs und im Sinne der Mobilitätswende deutlich ausgebaut. Ein stadtteilübergreifendes bezirkliches Radverkehrsnetz, das den Alltagswegen zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, für Erledigung oder Sport und Freizeit gleichermaßen zugute kommt, ist dabei ein wichtiger Baustein. Darüber hinaus soll das Netz sinnvoll an Nachbarbezirke anknüpfen und die Radverkehrsqualität verbessern.

Bereits Ende letzten Jahres gab es eine öffentliche Informations- und Auftaktveranstaltung. In der zweiten Beteiligungsphase wird es erneut die Möglichkeit geben, sich aktiv zu beteiligen. Das Bezirksamt Harburg lädt im April zu zwei Regionalveranstaltungen ein, am Mittwoch, 2. April um 18.30 Uhr im BGZ Süderelbe/Neugraben (Am Johannisland 2) für den Bereich Süderelbe und am Freitag, 4. April um 18.30 Uhr im Harburger Rathaus (Harburger Rathausplatz 1) für den Bereich Harburger Kerngebiet.

Ziel wird sein, in einem Workshop-Format eine Auswahl der besten Streckenvarianten gemeinsam zu diskutieren. Die Zahl der Teilnehmenden ist jeweils auf ungefähr. 60 Personen begrenzt. Es wird daher um eine verbindliche Anmeldung bis zum 26. März unter www.raum-energie.de/rad-harburg gebeten.

Von Montag, 24. März bis Mittwoch, 23. April haben alle Interessierten die Möglichkeit, online an der Erstellung des Bezirksroutenkonzeptes für Harburg mitzuwirken, indem unter https://radverkehr-harburg.beteiligung.hamburg ausgewählt wird, welche Radrouten für das Bezirksroutenkonzept für Harburg priorisiert werden. Nach Abschluss der Onlinebeteiligung fließen die Hinweise in das Bezirksroutenkonzept ein. Weitere Informationen zum Bezirksroutenkonzept sind im Internet unter Bezirksroutenkonzept Harburg – Ihre Meinung zählt zu erhalten.

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